Die Vereinten Nationen haben zum ersten Mal Reparaturen an einem Haus in der Pufferzone genehmigt
Die Vereinten Nationen haben zum ersten Mal die Genehmigung erteilt, ein Haus in der Pufferzone auf Zypern zu reparieren.
Im Rahmen der erteilten Genehmigung wird das Dach des Hauses repariert und die im Laufe der Zeit entstandene Erosion des Betons beseitigt.
Nach Angaben der Zeitung Filelefthero beantragte ein Grieche namens Fotis Fotiu aus Karpasia bei der UNO die Reparatur seines Hauses in der Pufferzone. Diesem Antrag wurde unter der Bedingung stattgegeben, dass das Haus nicht vollständig wiederhergestellt wird.
Es wird erwartet, dass im Rahmen der erteilten Genehmigung das Dach des Gebäudes repariert wird und Maßnahmen zur Bekämpfung der Betonerosion getroffen werden.
Es wird berichtet, dass Fotis Fotiu im Mai letzten Jahres ein Schreiben an den Ratsvorsitz gerichtet hat, in dem er um finanzielle Unterstützung bat. In der Veröffentlichung heißt es, dass das Innenministerium geantwortet habe, dass keine zusätzliche Unterstützung gewährt werden könne, da bereits eine Unterstützung im Rahmen der Einwanderungspolitik gewährt worden sei.
Dem Antragsteller zufolge besteht kein Zusammenhang zwischen der früheren Unterstützung und der jetzt beantragten Hilfe, und er beabsichtigt, bei den Vereinten Nationen erneut einen Antrag auf vollständige Wiederherstellung des Hauses zu stellen.
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