Studenten der METU Nordzypern besorgt über steigende Studien- und Wohnheimgebühren
Die Studierenden der Technischen Universität des Nahen Ostens (METU) in Nordzypern äußern sich besorgt über die für das Studienjahr 2024-2025 festgesetzten Studien- und Wohnheimgebühren. Nach Schätzungen der Studenten sind die Ausgaben um 150 % gestiegen.
Wie die Kibris Postasi berichtet, haben die Studenten geäußert, dass die Erhöhung der Studiengebühren von 130.000 auf 325.000 Türkische Lira deutlich über dem Verbraucherpreisindex liegt und eine schwere finanzielle Belastung für ihre Familien darstellt.
Die Studierenden machen geltend, dass diese Erhöhung um mehr als 150 % ihr Recht auf Bildung gefährdet und die Fortsetzung ihres Studiums erschwert.
Als Reaktion auf dieses Problem fordern die Studierenden die Behörden auf, die Preisgestaltung zu überdenken, insbesondere in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Sie wenden sich an alle betroffenen Parteien und bitten um Unterstützung bei der Lösung der Angelegenheit.
Die Studierenden hoffen auf die Unterstützung der Öffentlichkeit und hoffen, die Aufmerksamkeit auf ihre Situation zu lenken und die Notwendigkeit einer fairen Lösung zu betonen.
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