Ein Bewohner von Famagusta hat einen Hund vom Balkon geworfen: Er wurde verhaftet
Die Polizei von Famagusta hat einen Einheimischen verhaftet, der seinen Hund vom Balkon eines Hochhauses geworfen hat. Das Tier erlitt schwere Verletzungen.
Wie die Pressestelle der Polizei berichtet, ereignete sich der Vorfall am vergangenen Wochenende. Ein 41-jähriger Mann, der im dritten Stock eines Mehrfamilienhauses in Famagusta lebt, warf seinen Pekinesen etwa sechs Meter hoch vom Balkon.
Nach Angaben des Komitees für Tierrechte hatte der Besitzer das Tier vor dem Wurf stark geschlagen. Beschwerden über den Vorfall wurden bei der Polizei in Famagusta eingereicht.
Durch den Sturz brach der Hund sein linkes Hinterbein und erlitt weitere Verletzungen. Die Identität des Verdächtigen wurde ermittelt und der Tierquäler wurde festgenommen. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. Das Verbrechen wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft.
Erinnern wir daran, dass Ende März das Parlament der Türkischen Republik Nordzypern Änderungen im Tierschutzgesetz genehmigte. Das neue Gesetz entzieht Tieren den Status „Eigentum“ und erkennt sie als lebende Wesen an, was darauf abzielt, die Strafen für Gewalt und Misshandlung von Tieren zu verschärfen.
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