ELENA XYDIA: “THE CONCERT OF A PARADOXICAL WORLD”
Nicosia2030, die Bewerberstadt für die Kulturhauptstadt Europas, präsentiert in Zusammenarbeit mit der Avantgarde Cultural Organisation „The Concert of a Paradoxical World“, ein Konzert mit zwei Klavieren, bei dem die Pianistin selbst auf beiden Klavieren gleichzeitig spielt. Zwei Pianistinnen, Elena Xydia und... Elena Xydia, werden gleichzeitig auf der Bühne des Stadttheaters von Nikosia stehen, in einem epischen Kampf mit sich selbst, einem Kampf mit ihrer ganzen Linie. Das Konzert findet am 23. November 2024 (20:30 Uhr) im Rahmen des Nicosia International Festival 2024 statt.
„Es ist eine komplette Aufführung, eine sehr innovative und besondere Aktion, bei der Mensch und Idol miteinander interagieren“, erklärt die Künstlerin.
Das Repertoire umfasst Musik sowohl aus dem internationalen als auch aus dem griechischen Repertoire, die bei den Zuschauern Emotionen und Bilder hervorruft, da auch sie mit der Technik „spricht“. Elena wird am Klavier von anderen Instrumenten begleitet, die von holografischen Musikern gespielt werden.
Die Aufführung ist das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der Pianistin Elena Xydia und dem Regisseur Paschalis Mantis, dessen Werke einen künstlerisch innovativen Eindruck hinterlassen. Die Hologramme von Mantis stellen die dritte Dimension dar, die bisher in den Medien der visuellen Kommunikation gefehlt hat. Das „Konzert einer paradoxen Welt“ ist ein Erlebnis, das Musik und Technologie auf beeindruckende Weise miteinander verbindet. Es ist eine Performance durch Technologie, die ein strategisches Ziel der Bewerbung von Nikosia als Europäische Kulturhauptstadt 2030 ist und beweist, dass Kultur und Kunst erneuert werden können.
„Die fliegende Sängerin“ und das „Klavierprojekt“
Elena Xydia studierte klassisches Klavier, während sie an der Fakultät für wirtschaftliche und regionale Entwicklung der Panteion-Universität studierte. Obwohl sie einige Jahre im Finanzsektor tätig war, wurde ihr klar, dass ihr eigentlicher Beruf die Musik ist, und so beschloss sie, sich ausschließlich mit ihr zu beschäftigen, wobei sie sich ständig mit neuen Ideen und innovativen Aktionen weiterentwickelt.
Sie arbeitet mit dem Akropolis-Museum zusammen und spielt Klavier unter dem heiligen Felsen, was sie zu dem besonderen „Klavierprojekt“ inspiriert hat, bei dem sie an den ungewöhnlichsten und unzugänglichsten Orten Griechenlands Konzerte gibt, um das natürliche und kulturelle Erbe des Landes zu fördern. Im Tal von Tempe hob sie buchstäblich ab, denn das Konzert fand 50 Meter über dem Fluss Pinios statt, ein Ereignis, das sich sofort herumsprach und Elena den Spitznamen „fliegende Pianistin“ einbrachte. International wurde sie sogar „die fliegende Pianistin, die das Unmögliche möglich macht“ genannt.
Was die Medien über Elena Xydia schrieben
„Außergewöhnlich! Man kann nicht glauben, was man sieht“, La Republica
„Es ist eine echte Extravaganz, eine unglaubliche Präsenz“, SKAI TV
„Die magische Reise in der Musik wird von Elena Xydia geführt“, MEGA CHANNEL
„Es gibt keine bessere Werbung für Griechenland“, ALPHA TV
„Ein funkelnder Diamant der griechischen Musik“, EURONEWS