Die Fahrzeuge Citroën C3 und DS3 könnten vom Hersteller wegen defekter Airbags zurückgerufen werden.
Das Straßenverkehrsamt gab bekannt, dass es mit den Besitzern von sieben Citroën C3 und DS3 Fahrzeugen (Modelle von 2008–2019) Kontakt aufgenommen hat, die aufgrund defekter Takata-Airbags zurückgerufen werden.
Ziel der Mitteilung war es, die Besitzer umgehend über das Sicherheitsrisiko zu informieren und sie daran zu erinnern, einen Termin im Servicezentrum zur Ersetzung der defekten Airbags zu vereinbaren. Bis diese Ersetzung durchgeführt ist, wird empfohlen, die betroffenen Fahrzeuge nicht zu benutzen.
„Dies ist ein Problem, auf das der Händler wiederholt hingewiesen hat, aber der Austausch der defekten Airbags ist noch nicht erfolgt“, heißt es in der Mitteilung.
Obwohl der Hersteller die betroffenen Fahrzeuge bislang nicht offiziell als rückrufpflichtig eingestuft hat, könnte sich dies angesichts der jüngsten tödlichen Unfälle in Frankreich bald ändern.
Der TOM hat die Ständige Vertretung Zyperns bei der EU um Unterstützung gebeten, um weitere Informationen von den französischen Behörden zu erhalten.
„Das Straßenverkehrsamt beobachtet die Situation aufmerksam und arbeitet mit allen relevanten Stellen zusammen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten“, heißt es weiter.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Der Stausee Mavrokolympos hat sich nach den Regenfällen teilweise gefüllt
- EU führt neue Sicherheitsvorschriften für Spielzeug ein: Änderungen treten ab 2026 in Kraft
- Fünf „winterliche“ Kräuter und Lebensmittel, die das Immunsystem in der Erkältungssaison unterstützen
- Tourismus auf Zypern: 2025 wird als „historisch“ bezeichnet — Deutschland stellt neuen Rekord bei Ankünften auf
- Tragödie in Nikosia: Identität der bei dem Brand ums Leben gekommenen Frau soll per DNA festgestellt werden

