Zwei Hundemeuten zerfleischen dutzende Katzen in Germasogeia
Im Bezirk Germasogeia in Limassol haben Tierschützer zwei Hundemeuten entdeckt, die für den Tod dutzender Katzen in den letzten sieben Monaten verantwortlich sein könnten. Freiwillige raten Bürgern zur Vorsicht. Eine der Meuten wurde bereits gefangen und isoliert.
In ihrer Erklärung bedankten sich die Tierschützer bei den Freiwilligen und den Beamten der Polizeistation Germasogeia für ihre Beteiligung an der Suche nach den Hunden. Dank ihrer Bemühungen konnte eine Meute gefunden und in eine private Einrichtung gebracht werden.
Die Tierschützer versicherten, dass nach Rücksprache mit den zuständigen Behörden keine Euthanasie an aggressiven Hunden durchgeführt wird. Die Suche nach der zweiten Meute läuft jedoch weiter und wird in den kommenden Tagen fortgesetzt.
Sie forderten auch die Bewohner der Bezirke Mouttagiaka, Germasogeia und Agios Athanasios zur besonderen Vorsicht auf. Bei einer Begegnung mit einer Hundemeute sollte sofort die Polizei Germasogeia unter der Nummer 25 805300, die Gemeinde Amathus unter 25 864162, der Hygienedienst Germasogeia unter 25 879276 oder die Tierschutzpolizei unter 97849766 informiert werden.
Tierhaltern wurde erneut in Erinnerung gerufen, dass das unbeaufsichtigte Halten von Hunden und deren Spaziergänge ohne Leine in öffentlichen Bereichen gesetzlich verboten sind.

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