Grüne Partei fordert Rechenschaft im Fall der Hundetötung in Nikosia
Die Grüne Partei hat erklärt, dass sie die Ergebnisse der polizeilichen Ermittlungen im Fall der brutalen Tötung eines Hundes im Stadtteil Ayia Trimithias von Nikosia abwartet. Der Fall von Tierquälerei wurde am vergangenen Dienstag über die sozialen Medien bekannt.
Nach Angaben der Polizei wurde ein 64-jähriger Mann unter dem Verdacht festgenommen, den Hund getötet zu haben, und gestand die Tat im Verhör. Außerdem wurden bei dem Verdächtigen drei Schusswaffen beschlagnahmt.
Am Freitag stellte die Grüne Partei die Frage, ob der festgenommene Mann formell verhaftet wurde oder noch auf freiem Fuß ist.
"Mehrere Studien haben gezeigt, dass eine Person, die eine Waffe in die Hand nimmt und ein wehrloses Tier tötet, möglicherweise auch einem Menschen dasselbe antun könnte. Wenn es sich um eine unbeabsichtigte Tötung handeln würde, wäre er dann immer noch auf freiem Fuß?", fragten die Tierschützer.
Die Aktivisten fordern, dass der Mann, der die Tötung des Tieres gestanden hat, zur Rechenschaft gezogen wird.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Griechenland genehmigt Gesetz über 13-Stunden-Arbeitstag
- 7.000 Jahre alte neolithische Siedlung in Protaras eröffnet
- Neuer Gesetzentwurf: In Zypern erworbene medizinische Fachrichtungen werden in Griechenland anerkannt
- Öffentliche elektronische Dienste in Zypern am 17.–18. Oktober vorübergehend nicht verfügbar
- In Zypern wird vor zunehmendem Online-Betrug bei Warenbestellungen gewarnt