Die zypriotische Polizei erhöht die Sicherheitsmaßnahmen im Vorfeld des Festes Mariä Entschlafung
Die zyprische Polizei erhöht die Sicherheitsmaßnahmen in Vorbereitung auf den bevorstehenden landesweiten Feiertag am 15. August, Mariä Entschlafung. Der Aktionsplan zur Gewährleistung der Sicherheit der Bürger tritt heute in Kraft.
Wie die Polizei mitteilte, wird vom 13. bis 15. August in ganz Zypern eine verstärkte Polizeipräsenz herrschen. Die Beamten werden auf Hauptstraßen und in belebten Gebieten stationiert sein, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten und Straftaten und Übertretungen zu verhindern.
In den nächsten drei Tagen werden Polizeibeamte an den wichtigsten Punkten des Straßennetzes positioniert, um den Verkehrsfluss nach Bedarf zu regeln und Kontrollen durchzuführen, um Verkehrsverstöße zu verhindern.
Besonderes Augenmerk wird auf Verstöße wie Trunkenheit am Steuer, Geschwindigkeitsübertretungen, Fahren ohne Sicherheitsgurt und Motorradfahren ohne Helm gelegt.
Darüber hinaus wird die Polizei zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und sowohl in städtischen als auch in ländlichen Gebieten motorisierte und Fußpatrouillen durchführen, um Eigentumsdelikte wie Einbrüche zu verhindern.
Auch in Gebieten mit großen Menschenansammlungen werden die Patrouillen intensiviert.
Zur Erinnerung: Der 15. August ist in Zypern ein nationaler Feiertag, an dem die Entschlafung der Jungfrau Maria gefeiert wird. In der Nacht zum 15. August findet eine traditionelle Prozession mit dem Epitaphios statt. In den Klöstern, die der Jungfrau Maria geweiht sind, werden besondere feierliche Gottesdienste abgehalten.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- In Paphos zu 8 Jahren Haft wegen Einfuhr und Lagerung von Kokain verurteilt
- Das historische „Farmakion – Optika Chatzipavlou“ hat in der Altstadt von Nikosia wieder eröffnet — jetzt als Café-Bar
- Angehörige der Widerstandskämpfer fordern die Entfernung des Denkmals für Reserve-Fallschirmjäger in Strovolos
- Im Zentralgefängnis auf Zypern wurde ein Gefangener bei einer Schlägerei getötet
- In der Zentralgefängnis Nikosia starb ein 35-jähriger Häftling nach einem Konflikt mit einem anderen Insassen

