Limassol Polizei untersucht Betrug in Höhe von 700.000 Euro
Die Behörden in Limassol untersuchen derzeit einen bedeutenden Betrug, bei dem 700.000 Euro gestohlen wurden. Ein Verdächtiger wurde bereits in Gewahrsam genommen.
Laut einer Erklärung des Polizeipressesprechers begann die Ermittlung nachdem der Direktor eines lokalen Unternehmens den Diebstahl von 700.000 Euro meldete. Aufgrund dieser Anzeige verhafteten die Beamten am Montagabend einen 45-jährigen Mann. Der Verdächtige wird nun in Haft gehalten.
Vorläufige Ermittlungen deuten darauf hin, dass der Verdächtige von 2017 bis 2023 für das Unternehmen gearbeitet hat. In dieser Zeit soll er Verträge und Quittungen gefälscht haben, wobei die betrügerischen Dokumente niedrigere Beträge als die tatsächlichen Zahlungen zeigten, die er erhalten hatte.
Seit der Meldung des Falles haben die Ermittler mehrere Aussagen von Personen, die mit dem Vorfall verbunden sind, gesammelt.
Die Abteilung für Wirtschaftskriminalität der Kriminalpolizei Limassol leitet die Untersuchung, um das volle Ausmaß des angeblichen Betrugs aufzudecken.
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