Ein älterer Zypriote gab Internetbetrügern 142.000 Euro
Die Polizei von Zypern ermittelt in einem weiteren Fall von Internetbetrug – die Täter ergaunerten 142.000 Euro von einem älteren Mann.
Laut der Pressestelle der Polizei wurde das Opfer des Cyberkriminalität ein 77-jähriger Einheimischer. Im Juni 2024 stieß er im Internet auf eine Anzeige über angeblich lukrative Investitionen. Nach der Registrierung auf der Plattform nahmen Personen, die vermutlich im Ausland waren, telefonisch Kontakt mit ihm auf und überzeugten ihn, dass es sich um ein echtes Investmentunternehmen handelt.
Von September 2024 bis Februar 2025 tätigte der Rentner 27 Geldüberweisungen auf verschiedene ausländische Bankkonten. Infolgedessen verlor er 142.000 Euro.
Die Polizei erinnert die Bürger daran, bei der Betrachtung von Investitionsangeboten im Internet vorsichtig zu sein und dringend zu empfehlen, Plattformen sorgfältig zu überprüfen, bevor sie Geld überweisen.
Die Ermittlungen werden von der Kriminalabteilung Nikosia fortgesetzt.
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