EasyJet-Flug von Paphos nach Bristol musste in der Türkei notlanden
Ein EasyJet-Flug von Paphos nach Bristol musste gestern in der Türkei notlanden, nachdem Passagiere Rauchgeruch in der Kabine gemeldet hatten.
Der Flug befand sich in einer Höhe von etwa 36.000 Fuß, als der Kapitän eine Notlandung am Flughafen Izmir vornahm – nur eine Stunde und 20 Minuten nach dem Start.
Laut der Plattform AirLive „drehte das Flugzeug plötzlich westlich von der Türkei ab und begann mit dem Sinkflug“ zum Flughafen Izmir, wo es vorsorglich von Einsatzkräften empfangen wurde.
Alle Passagiere stiegen aus und wurden mit Hotelunterkunft und Verpflegung versorgt. Ein Sprecher von EasyJet bestätigte, dass der Flug wegen eines technischen Problems umgeleitet wurde.
Das Unternehmen teilte mit, dass der Flug nach Bristol später am selben Tag mit einem anderen Flugzeug durchgeführt werde. „Die Sicherheit der Passagiere und der Besatzung hat oberste Priorität“, sagte der Sprecher der Fluggesellschaft und fügte hinzu, dass die Flotte „vollständig den Herstelleranweisungen entspricht“.
„Wir danken den Passagieren für ihr Verständnis und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten“, erklärten Vertreter von EasyJet.
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Bildung: Hochschulabschluss in Rechtswissenschaften (Schwerpunkt Militärrecht), 2007–2012; Fortbildungskurse im Bereich Management und Rechtsdurchsetzung (2013–2015). Berufserfahrung: Leiter von Abteilungen für Rechtssicherung und Verwaltungspraxis (2012–2020) Experte für…
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