In Limassol stieß ein Mann ein geparktes Auto ins Meer: die Polizei sucht den Verdächtigen
Am Sonntagnachmittag im Bereich Karnagio in Limassol wurden Zeugen eines seltsamen und fast filmreifen Vorfalls: Ein unbekannter Mann stieß absichtlich ein geparktes Auto direkt ins Meer.
Alles geschah in der Nähe des Küstenradwegs. Vorbeifahrende Radfahrer bemerkten einen Mann, der sich verdächtig verhielt. Er näherte sich dem Auto, löste die Handbremse und begann es zu schieben, bis das Fahrzeug einen Abhang hinunterrollte und im Wasser versank. Danach drehte sich der Mann ruhig um und ging weg, ohne ein Wort zu sagen.
Die schockierten Zeugen riefen sofort die Polizei. Streifen trafen schnell ein, sperrten das Gebiet ab und begannen, die Umstände des Vorfalls zu prüfen. Die Behörden klären, ob das Auto gestohlen war, und prüfen mögliche Verbindungen zu anderen Fällen. Laut Medienberichten verfügt die Polizei über eine Beschreibung des Verdächtigen, die bei der Suche helfen könnte.
Die Motive der Tat sind weiterhin unbekannt.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Jagd in einer Sperrzone: In Paphos wurden Geldstrafen von jeweils 3.000 Euro verhängt
- Neuer Gesundheitsminister besucht Krankenhaus von Paphos
- Versuch, Drogen in ein Gefängnis zu schmuggeln: Mann am Eingang festgenommen
- Weihnachts-Drohnen-Show geht in zyprischen Dörfern weiter
- Türkei hebt „Visa an der Grenze“ für Bürger der Republik Zypern ab dem 2. Januar 2026 auf

