Mann stirbt bei Unfall in Limassol, nachdem er ein Krankenhaus aufgesucht hat
Ein 43-jähriger Mann kam bei einem Autounfall in Limassol auf tragische Weise ums Leben, nachdem er medizinische Hilfe gesucht hatte.
Nach Angaben der Rettungsdienste ereignete sich der Vorfall am vergangenen Sonntag. Alkis Michael hatte sich in den frühen Morgenstunden ins Allgemeine Krankenhaus von Limassol begeben und über Schmerzen in der Brust geklagt. Kurz nach dem Einchecken verließ er jedoch das Krankenhaus. Gegen 5.30 Uhr kollidierte er in der Gegend von Ayia Phylaxeos mit einem geparkten Auto und starb noch am Unfallort.
Die Polizei untersucht derzeit, ob die Todesursache die Folge des Unfalls war oder ob andere medizinische Probleme zu dem Unfall beigetragen haben könnten. Die Behörden vermuten, dass er auf dem Weg in eine Privatklinik gewesen sein könnte.
Charalambos Charilaou, ein Sprecher des staatlichen Gesundheitsdienstes (Okypy), erklärte, dass bereits eine interne Untersuchung des Vorfalls durchgeführt worden sei.
Vorläufige Ergebnisse deuten darauf hin, dass der Patient den Wartebereich auf eigene Faust verlassen hat, ohne jemanden zu benachrichtigen und ohne Dokumente zu unterschreiben, die bestätigen, dass er aus eigenem Antrieb gegangen ist.
Es wurde berichtet, dass der Verstorbene zwei Kinder hinterlässt.
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