Cyprus, Nicosia

Schutz von Thunfisch und Schwertfisch in Limassol erörtert

11.11.2024 / 18:40
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Die 24. Jahrestagung der Internationalen Kommission für die Erhaltung der Thunfischbestände im Atlantik (ICCAT) fand in Limassol statt. Während des Forums bekräftigte Zypern sein Engagement für nachhaltige Fischereipraktiken und den Schutz der Meeresressourcen.


Diese Ankündigung machte Landwirtschaftsministerin Maria Panayiotou auf der Eröffnungssitzung.
Die Ministerin betonte, wie wichtig die Festlegung ausgewogener und fairer Fangquoten sei.
„Zypern setzt sich im Einklang mit den Prioritäten der Europäischen Union weiterhin für ein wissenschaftlich fundiertes Fischereimanagement ein, das sicherstellt, dass die Quoten und Maßnahmen auf der Grundlage wissenschaftlicher Bewertungen festgelegt werden“, erklärte Maria Panayiotou.
Zur Veranschaulichung führte die Ministerin das Beispiel der Bewirtschaftung der Fischerei auf Roten Thun an, bei der die Quoten auf der Grundlage von Migrations- und Reproduktionsdaten festgelegt werden, um ein Gleichgewicht zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und den wirtschaftlichen Bedürfnissen der lokalen Gemeinschaften zu gewährleisten.
Sie wies auch auf die Bedeutung der großen pelagischen Fischereien wie Thunfisch und Schwertfisch hin, die sowohl für die Wirtschaft als auch für das kulturelle Erbe Zyperns eine zentrale Rolle spielen.
Maria Panayiotou betonte außerdem, wie wichtig es ist, Fangbeschränkungen festzulegen, die den regionalen Bedürfnissen und wissenschaftlichen Empfehlungen entsprechen. Im Einklang mit den Bemühungen der EU unterstützt Zypern Maßnahmen zur Minimierung des Beifangs und zur Verringerung der Sterblichkeitsrate bei gefährdeten Arten wie Haien und Meeresschildkröten.
Darüber hinaus setzt sich Zypern weiterhin für die Bekämpfung von Krankheiten

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