Näherungsweise 30 Kilogramm Cannabis-getränkter Süßigkeiten und Kekse konfisziert in Zypern im letzten Jahr
In 2024 und Jänner 2025 konfiszierte die zypriotische Polizei mehr als 1.450 Stück, die Cannabis enthielten, einschließlich gummibärchenförmiger Süßigkeiten und Keksen, die mit Tetrahydrocannabinol (THC) versehen waren. Das Gesamtgewicht dieser illegalen Produkte erreichte beeindruckende 30 Kilogramm.
Laut Christos Andreou, dem Stellvertretenden Kommandeur für administrative und operative Angelegenheiten der Griechischen Antikorruptionsbehörde, wurden diese Cannabis-getränkten Produkte in regulären kommerziellen Geschäften verkauft.
Experten haben Alarm geschlagen und warnen, dass das Konsumieren solcher Produkte nicht nur schädlich für die Gesundheit ist, sondern auch lebensbedrohlich sein kann. Es gab Berichte über Menschen, die nach dem Konsum von Cannabis-getränkten Lolli-Pops ins Krankenhaus eingeliefert wurden.
Außerdem stellte die offene Verkaufbarkeit dieser Produkte in Geschäften eine erhebliche Gefahr dar, da Minderjährige leicht Zugang dazu haben könnten.
Gesundheitsexperten erklären, dass das Konsumieren von THC-getränkten Süßigkeiten zu extremer Müdigkeit, Müdigkeit und einer Verringerung der kognitiven Funktionen führen kann.
Zudem wurde offenbart, dass zypriotische Behörden im letzten Jahr 617 Kilogramm Cannabis, 54 Kilogramm Kokain, 696 Ecstasy-Tabletten und 34 Kilogramm eines neuen Drogen namens "Hut" - eine Substanz, die aus pflanzlichem Material hergestellt wird und Kathinon enthält, das das Jahr zuvor erstmals auf Zypern entdeckt wurde, konfisziert haben.
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