Der Arbeitsminister der TRNZ versprach den „fairsten“ Mindestlohn im Jahr 2026

Der Minister für Arbeit und Sozialschutz der TRNZ, Oguzhan Hasipoglu, erklärte, dass die Regierung beabsichtigt, den „gerechtesten und den Bedingungen des Landes entsprechendsten“ Mindestlohn für 2026 festzulegen. Er betonte, dass er vor Beginn der offiziellen Sitzungen der Kommission zur Festlegung des Mindestlohns bereit sei, sich mit allen Parteien — Gewerkschaften und Arbeitgebern — zu treffen und ihre Vorschläge anzuhören.
Der Anlass für die Diskussion war eine Initiative des Vorsitzenden der Gewerkschaftsföderation Hür-İş, Ahmet Serdaroğlu, der zuvor erklärt hatte, dass die Verhandlungen über den Mindestlohn nicht bis Januar verschoben werden dürften und sowohl die Regierung als auch die Arbeitgeber zu einem dringenden Treffen aufrief. Für heute ist ebenfalls ein Treffen des Ministers mit dem Arbeitgeberverband geplant, bei dem laut seinen Angaben der Mindestlohn und die Probleme des Arbeitsmarktes im Mittelpunkt stehen werden.
Hasipoglu bemerkte, dass er erstmals als Minister an der Arbeit der Kommission zur Festlegung des Mindestlohns teilnehmen werde, und signalisierte den Arbeitnehmern: Ziel der Regierung sei es, ein Gleichgewicht zwischen den Interessen der Arbeitgeber und der Beschäftigten zu finden, damit die Bürger „würdig im Rahmen der wirtschaftlichen Realitäten des Landes leben können“.
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