Die Polizei von Limassol verstärkt den Schutz eines Geschäftsmannes nach dem zweiten Brandanschlag

Die Polizei von Limassol (TAE) teilte mit, dass Maßnahmen zum Schutz eines 40-jährigen Unternehmers und seines Eigentums ergriffen werden, nachdem sein Geschäft erneut Ziel eines Brandanschlags geworden ist.
Der Leiter der TAE Limassol, Kostas Michail, erklärte, dass die Polizei eine Risikobewertung durchgeführt und konkrete Sicherheitsmaßnahmen eingeführt habe: Die Patrouillen wurden verstärkt, und das Haus sowie die Unternehmen des Geschäftsmannes werden regelmäßig überwacht und kontrolliert.
Der betreffende Brandanschlag ereignete sich in den frühen Morgenstunden: Ein Unbekannter setzte den Eingang eines dem Unternehmer gehörenden Weinladens (Cava) in Brand. Laut Michail sammelt die Polizei weiterhin Beweise und hofft, dadurch den Täter ermitteln zu können.
Die Polizei betont, dass es sich bereits um den zweiten derartigen Vorfall handelt. Zuvor hatten Unbekannte am 26. November vier teure Fahrzeuge desselben Unternehmers in Brand gesetzt.
Die TAE Limassol untersucht zudem mögliche Motive für die Angriffe, da der betroffene Unternehmer zuvor ein enger Vertrauter von Stavros Demosfhenous war, der am 17. Oktober getötet wurde.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Justizminister fordert ständige „sichtbare“ Straßenpatrouillen: Prävention von Straftaten hat Priorität
- Grippe überholt COVID: In Zypern wächst das Interesse an der saisonalen Impfung deutlich
- Meteorologischer Dienst gibt gelbe Warnung vor starken Gewittern und Abkühlung auf Zypern heraus
- Strovolos erhält 12 Mio. € für den Bau von 54 Wohnungen im Rahmen des Programms für erschwingliche Mieten
- Der Stausee Mavrokolympos hat sich nach den Regenfällen teilweise gefüllt

