Der Präsident von Zypern drückte sein Beileid zum Tod von Papst Franziskus aus

Der Präsident der Republik Zypern, Nikos Christodoulides, drückte tiefe Trauer über den Tod des Papstes, des Oberhaupts der römisch-katholischen Kirche, aus.

In einer schriftlichen Erklärung betonte der zypriotische Präsident, dass die christliche Welt um den Verlust eines geistigen Führers trauert, der sein Leben der Verteidigung der Werte sozialer Gerechtigkeit, Liebe und Mitgefühl gewidmet hat.

• Seine Worte und Taten unterstützten konstant die Bemühungen, ein gegenseitiges Verständnis und Zusammenarbeit zwischen Nationen, Religionen und Konfessionen zu erreichen. Er war ein entschiedener Befürworter des Friedens und des Zusammenlebens zwischen Völkern und Kulturen, betonte Nikos Christodoulides.

Der Präsident erinnerte sich auch daran, dass er im November 2023 die Ehre hatte, Papst Franziskus im Apostolischen Palast zu treffen.

Nikos Christodoulides erinnerte sich auch an den Besuch des Papstes auf Zypern im Jahr 2021, der zum 60. Jahrestag der Gründung der Republik stattfand.

• Im Namen der Regierung der Republik Zypern, des zypriotischen Volkes und von mir persönlich spreche ich den Christen auf der ganzen Welt mein aufrichtiges Beileid aus — insbesondere den Mitgliedern der römisch-katholischen Kirche, einschließlich unserer maronitischen und lateinischen Mitbürger — sowie den Beamten, Geistlichen und Bürgern des Vatikans, sagte der Präsident von Zypern.

Der Bischof der römisch-katholischen Kirche verstarb am 21. April in seiner Residenz im Vatikan. Kürzlich hatte er eine beidseitige Lungenentzündung erlitten, von der er sich längere Zeit im Krankenhaus erholte.