Zwei Autos wurden in der Nähe des Hauses eines Polizeibeamten in Limassol in Brand gesetzt
Die Polizei von Limassol untersucht die Brandstiftung an zwei Autos, die in der Nähe des Hauses eines Polizeibeamten geparkt waren.
Die Brandstiftungen ereigneten sich in der vergangenen Nacht. Wie der Pressedienst der Polizei mitteilte, gerieten gegen Mitternacht zwei in der Nähe eines mehrstöckigen Wohnhauses in Limassol geparkte Autos in Brand.
Das Feuer wurde von den eintreffenden Feuerwehrleuten abgelöscht. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich bei der Brandursache um Brandstiftung mit leicht entflammbaren Materialien handelte.
Das Haus, in dem das Feuer ausbrach, gehört einem Polizeibeamten, einem Mitglied der Präsidialgarde. Die beiden verbrannten Autos gehören jedoch nicht ihm, sondern seinem Bruder und dem Freund eines Familienmitglieds.
Der Brandort wurde abgesperrt. Feuerwehrleute und Polizeibeamte führen Inspektionen durch und werten Aufnahmen von Überwachungskameras aus. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an.
Sie könnten auch interessiert sein an:
- Schwere Gewitter mit Hagel nähern sich Zypern: Wettervorhersage für die kommenden Tage
- Zypriotischer Koch zum besten Jungkoch Frankreichs gekürt
- Verkehrsüberlastung am Ortseingang von Nikosia nimmt ab
- Die zypriotische Polizei hat eine Einstellungsaktion angekündigt
- Demonstration in Limassol gegen Übergriffe auf Zusteller