Ein 30-jähriger Motorradfahrer wurde bei einem Unfall in Limassol getötet
Am vergangenen Wochenende ereignete sich auf Zypern ein schwerer Verkehrsunfall mit tödlichen Folgen. In Limassol wurde ein Motorradfahrer bei dem Unfall getötet. Zwei Frauen wurden bei dem Unfall ebenfalls verletzt.
Nach Angaben des Pressedienstes der Polizei ereignete sich der Unfall gestern Morgen gegen 7:40 Uhr auf der Hauptstraße von Kalos Horio nach Limassol. Der 30-jährige Euthychios Charitou war auf einem Motorrad unterwegs und stieß frontal mit einem aus der Gegenrichtung kommenden Auto zusammen, dem wiederum ein anderes Auto hinten auffuhr.
Durch den Aufprall erlitt der Motorradfahrer schwere Verletzungen. Er wurde mit dem Krankenwagen in das Allgemeine Krankenhaus von Limassol gebracht, wo die behandelnden Ärzte ihn für tot erklärten. Die Polizei gibt an, dass der verstorbene Motorradfahrer einen Schutzhelm und eine vollständige Motorradkleidung trug.
Zwei Mitfahrerinnen in einem der Autos wurden bei dem Unfall ebenfalls verletzt. Sie wurden in eine Privatklinik in Limassol gebracht, wo sie erste Hilfe erhielten und wieder entlassen wurden. Die Insassen des zweiten Wagens blieben unverletzt.
Beide Fahrer wurden einem Alkoholtest unterzogen, der bei dem 44-jährigen Mann 5 Mikrogramm statt der gesetzlich vorgeschriebenen Höchstgrenze von 22 Mikrogramm ergab. Der zweite Fahrer war zum Zeitpunkt des Unfalls nüchtern.
Die Verkehrspolizei von Limassol setzt ihre Ermittlungen fort.
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