Jugendlicher wegen Jagd im Sperrgebiet in Paphos verhaftet
Ein 19-Jähriger wurde in Paphos verhaftet, weil er sich zu einer Straftat verschworen hatte, in einem Sperrgebiet jagte, eine eingesammelte Flinte transportierte und das Signal eines Wildhüters ignorierte.
Die Polizei von Paphos ermittelt in dem Fall, an dem drei Personen beteiligt sind: der Jugendliche und zwei weitere Jäger, die derzeit auf freiem Fuß sind.
Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Sonntag. Patrouillen des Jagdfonds waren in der Nähe des Dorfes Arodes unterwegs, um Wilderei zu verhindern, als sie ein Fahrzeug mit drei Personen darin bemerkten.
Nach Angaben des Wildschutzfonds lehnte sich einer der Insassen aus dem offenen Fenster und schoss einen Vogel. Obwohl die Wildhüter das Fahrzeug zum Anhalten aufforderten, fuhren die Verdächtigen davon.
Glücklicherweise gelang es den Tierschützern, das Kennzeichen des Fahrzeugs zu notieren, so dass die Polizei einen der Wilderer, einen 19-Jährigen, festnehmen konnte. Nach einem 27-jährigen Mann und einem weiteren Verdächtigen, dessen Identität noch nicht geklärt ist, wird noch gesucht.
Der tote Vogel wurde als Beweismittel für den Prozess gegen den 19-Jährigen beschlagnahmt.
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